1 Gutshof (Reinhardt)
1 Landwirt und Gemüsebauer (Krug)
1 Holzfuhrmann und Landwirt (Reiß)
2 Fuhrleute (Wiederhold + Kühneweg)
2 Spediteure ((Zinn + Becker)
1 Schreinerei + Möbelfabrik (Dickhaut)
3 kleinere Schreiner (Reiß, Umbach, Schmidt)
3 Stellmacher + Wagenbauer ((Bechtel, Böth, Döch/Luckhardt)
2 Schmiede (Trieschmann + Botte)
1 Schneidermeister (Reid)
2 Schneider ((Sandrock + Spies)
3 Schuhmacher (Ruhland, Michel, Schneidewind)
2 Bäckereien (Ande + Wiederhold)
Metzgerei gab es nicht, da alle Bürger Hausschlachtung machten
2 Gastwirtschaten (Braun + Rupprecht)
2 Malergeschäfte (Reisse + Braun)
1 Dachdeckermeister (Rothauge)
1 Pflasterer + Straßenbauer (Heß)
1 Baugeschäft (Schnettla)
1 Kohlenhandlung (Wiederhold)
1 Getreide + Düngerhandel (Wagner)
1 Färberei (Weiderhold)
1 Photograph (Kaufmann)
1 Limonadenhersteller (Schulz)
1 fahrender Händler (Heimbächer)
2 Kolonialwarenhändler (Schneider + Rupprecht)
1 Schäferei (Hansmann)
Arbeitgeber waren: Landwirtschaft, Handwerk, Bergbau, Eisenhütte +
Tagelöhner
Öffentliche
Gebäude:
Stadtschule, Landratsamt, Damenstift, Hospital z. hl. Geist
(Altersheim)
Das Altersheim war belegt mit Bürgern die im Alter keine Angehörigen
mehr hatten. Sie wurden betreut von den Diakonissenschwestern.
Es gab eine Großküche mit vielen Brennstellen, wo sich jeder bei
Bedarf sein Süppchen kochen konnte. Wenn vorhanden, brachten die
Insassen ihr Vermögen, Haus oder Land zur Unterhaltung des Heimes mit
ein.